3 Tipps für erfolgreiches Anforderungsmanagement

  1.  
    1. Anforderungsmanagement frühzeitig im Terminplan verankern
      Planen Sie ausreichend Zeit für die Erhebung, Dokumentation und Abstimmung der Anforderungen ein, um spätere teure Änderungen und Verzögerungen zu vermeiden. Nur wenn Anforderungen kontinuierlich überprüft und angepasst werden, bleibt das Projekt auf Kurs.

    2. Mit Satzschablonen für textuelle Anforderungen arbeiten
      Nutzen Sie bewährte Satzschablonen wie „Das System muss (Aktion) für (Nutzer) ermöglichen, um (Ziel) zu erreichen“. Dies verbessert die Verständlichkeit, verringert Interpretationsspielräume und sorgt für eine konsistente und nachvollziehbare Dokumentation.

    3. Prozesse für ein klares Änderungsmanagement etablieren
      Anforderungen bleiben selten statisch – Änderungen sind unvermeidlich. Legen Sie deshalb von Anfang an einen strukturierten Änderungsprozess fest. Definieren Sie klare Kriterien für die Bewertung, Priorisierung und Umsetzung von Änderungen, um unnötige Verzögerungen und Budgetüberschreitungen zu vermeiden.
  2.  

Seminartipp: Requirements Management & -Engineering

In 2 online-Sessions lernen, wie durch professionelles Anforderungsmanagement Risiken minimiert, Anforderungen definiert und wirksame Änderungsprozesse etabliert werden.

Termin: 15.+16.05.2025 | jeweils 09:00 – 12:00 Uhr | online

Trainerin: Viktoria Rattay