Wissensmanagement aufsetzen
Zukunft sichern durch gemeinsames Wissen
Durch eine strukturierte und gut durchdachte Einführung und Weiterentwicklung von Wissensmanagement wird ein erheblichen Beitrag zur Steigerung der Effizienz und der Innovationsfähigkeit in Projekten und Unternehmen geleistet. Wichtig sind dabei eine klare Strategie, geeigneten Tools, Rücksichtnahme auf die Unternehmenskultur und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess..
Wissensmanagement im Projektmanagement ist aus mehreren Gründen wichtig, da es einen direkten Einfluss auf die Effizienz, Qualität und den Erfolg von Projekten hat.
Systematisches Wissensmanagement sorgt für:
1. Bewahrung von Know-how: In Projekten wird oft spezifisches Wissen generiert, das für zukünftige Projekte wertvoll ist. Ohne effektives Wissensmanagement geht dieses Wissen verloren, wenn Teammitglieder das Projekt oder die Organisation verlassen.
2. Verbesserung der Projektqualität: Durch die systematische Erfassung und Verbreitung von Best Practices und Lessons Learned aus Projekten können bewährte Methoden in neuen Projekten angewendet und Risiken und Fehler minimiert werden.
3. Steigerung der Effizienz: Dokumentierte Lösungen aus früheren Projekten können in neuen Projekten wiederverwendet werden, wodurch Zeit und Ressourcen gespart werden.
Dabei ist ein gut organisiertes Wissensmanagementsystem hilfreich, um einen schnellen Zugriff auf relevantes Wissen zu ermöglichen.
4. Förderung von Innovation: Durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen innerhalb und zwischen Projektteams wird die Kreativität gefördert, was zu neuen und innovativen Lösungen führen kann.
5. Erhöhte Resilienz: Eine Organisation, die Wissen effektiv managt, ist widerstandsfähiger gegenüber unerwarteten Veränderungen und Herausforderungen, da sie auf ein breites Spektrum an Erfahrungswissen zurückgreifen kann.
6. Wettbewerbsvorteile: Im Wettbewerb ist die Fähigkeit, schnell auf neue Informationen zu reagieren und Wissen zu nutzen, ein entscheidender Vorteil.
7. Förderung der Mitarbeiterentwicklung: Eine gute Dokumentation erleichtert die Weitergabe von Wissen und fördert das Lernen in der Organisation.
Mögliche Unterstützungsleistungen:
- Analyse – Common Understanding:
- Grobanalyse Wissensmanagement
- Unterstützung bei Klärung Projektabgrenzung, Stakeholder, Projekt-Ziele, Projektplan, Teamzusammensetzung
- Unterstützung bei der Gesamtarchitektur des Change-Projekts
- Feedback zum aktuellen Status Wissensmanagement
- Vorbereitung und Moderation des Common Understanding Workshops als neutraler Partner
- Erarbeitung einer Wissens-Kompetenz-Landkarte:
- Vorbereitung, Moderation i-volution-Workshops, begleitende Interviews
- Auswertung i-volution Reifegrad inkl. Vorschlag für Umsetzungsmaßnahmen
- Management Präsentation und Entscheidungsunterstützung
- Projekt-, Changemanagement Begleitung
- Umsetzungsbegleitung:
- Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Prototypen (Schwerpunkt auf Quick wins, agile Vorgehensweise)
- Unterstützung bei Test, Auswertung Pilotbetrieb, Feedback, Überarbeitung Prototyp u
- Test in realen Situationen im offenen Dialog mit der Zielgruppe als Basis für weitere Verbesserungen
- Sicherstellung, dass laufende Lernchancen aufgegriffen werden
- Gelebtes Wissensmanagement:
- Unterstützung Qualifizierungskonzept,
- Qualifizierung
Beratung bei der Gestaltung von Wissensmanagement Aktionen - Unterstützung bei der 2. Reifegraderhebung
- Unterstützung bei der Kommunikation, Projektabschluss und Moderation Lessons Learned Workshop
- Projektmanagement Support:
- Unterstützung beim Aufsetzen des Projekts (Projekt Kick-off, Unterstützung, Moderation Projektstart, Unterstützung bei der Projektplanung)
- Projektmanagement Beratung im Projektablauf (Projektfortschritt, Entscheidungen aufbereiten, Meetingmoderation, Kommunikation mit Steering Committee und Stakeholder unterstützen)
- Projektabschluss (Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Close-Down Meetings, Lessons Learned Workshop-Moderation, Nachkalkulation)
- Changemanagement:
- regelmäßige Einbindung und Information relevanter Stakeholder
- Möglichkeiten über Ängste und Sorgen zu reden
- Reflexion von Erfahrungen und Feedback für gelungene Umsetzungen
Beispiel für den Ablauf einer Einführung von Wissensmanagement:
Mit uns bekommen Sie Wirksamkeit statt Aktionismus!
Unser Beratungsansatz integriert Fachwissen und Sozialkompetenz sowie Prozess- und Methoden-Know-how. Dies setzen wir situations-adäquat ein.
- Wir bringen unterschiedliche, vielleicht fehlende Sichtweisen und Erfahrungen ein.
- Wir unterstützen Sie dabei, Wertvolles zu behalten und mit nützlichem Neuen zu ergänzen.
- Wir greifen Veränderungen situativ auf und passen unsere Konzepte entsprechend an.
- Wir achten auf Akzeptanz und lange Wirksamkeit.
- Sie bestimmen, wie viel Sie einbringen können / wollen.
Wir beraten Sie gerne und entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung!
Ihre Ansprechpartnerin: Christiane Eschberger
christiane.eschberger@primas.at
Tel. +43-1-533 23 34
